Herzlich Willkommen im Warendorfer Golfclub An der Ems
Der Golfclub An der Ems ist der Mittelpunkt des Resorts "GOLF in Warendorf", zu dem noch ein zweiter Platz, der Golfpark Heidewald, sowie ein Trainingszentrum mit großer Driving Range, Pitching- und Putting-Greens, die Warendorfer Golfschule mit modernen Lehrmethoden, zwei Rasentennisplätze und das Golfhotel und Restaurant "Blaue Ente" gehören.
GOLF in Warendorf bietet seinen Mitgliedern und Gästen maßgeschneiderte Golfprogramme, Spiel ohne Wartezeiten und eine Ganzjahressaison; und alles zu unschlagbaren Preisen.
Spiel und Spaß, Training und Turniere haben ihren Platz im Jahreslauf; ein aufmerksamer Rundum-Service im Hintergrund erlaubt unbegrenztes Golf und unbeschwerten Genuss.
Favorit und Clubmeister Dr. Christopher Kittel landeten einen sicheren Sieg mit deutlichem Vorsprung in der Bruttowertung. In der Nettowertung, wo es um die Handicaps der Akteure geht, wurde es allerdings knapp. Mit zwei über Par sicherte sich Rudolf Achenbach den Turnierpreis im „Provinzial-Möllmann-Cup“ nach je 9 Bahnen im Golfpark Heidewald und im Platz an der Ems. Achenbach war auf beiden Anlagen gleich stark. Manfred Austerhoff kam ganz anders in Ziel: Er erspielte im Heidewald mit 6 unter Par nach 9 Löchern ein herausragendes Ergebnis, lies an der Ems aber deutlich nach und erreichte insgesamt Platz zwei.
Sieger und Platzierte mit dem Sponsor von links: Eckhard Redlich, Sylvia Achenbach, Manfred Austerhoff, Dr. Christopher Kittel, Rolf Möllmann und Rudolf Achenbach
Danach musste zwischen den punktgleichen Sylvia Achenbach und Eckard Redlich ebenso eine Stechwertung entscheiden wie auch knapp dahinter zwischen Martin Kittel und Heinz Offers. Zum Ausklang sorgte Sponsor Rolf Möllmann mit vielerlei Gebäcke für ein wunderbares Finale.
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Zwei Golfplätze. zwei Herausforderungen. Beim „Sparlassen-Masters“ wird einfach mehr verlangt als sonst üblich. Beim Golfplatz an der Ems mit seinen langen Bahnen und den vielen Sandbunkern fühlen sich die Spieler mit langen Drives ganz wohl. Doch beim „Golfpark Heidewald“ ist weniger Drive, dafür mehr Präzision gefragt. Die Golfbahnen sind zwar kürzer, aber deutlich schmaler. Wer sich auf beide Ansprüche einstellen kann, wird unter den Siegern sein.
Sieger und Plazierte: v.l. Martin Kittel, Heinzu Offers, Wolfgang Guck, Horst Franze, Doris Rauer, Andreas Freunde
Bei dem herrlichen Sommerwetter war es sehr von Vorteil, dass die beiden Golfanlagen in Warendorf-Vohren mit ihrem umfangreichen Baumbestand für Abkühlung sorgte; jeweils 9 Löcher waren pro Platz gefordert. Wolfgang Guck fand die richtige Balance. Er erreichte im GP Heidewald 19 Nettopunkte und an der Ems 17, insgesamt 36. Also Netto par. Sein Erfolg war deutlich. Außerdem erreichte er auch den Bruttosieg.
Heinz Offers kam mit einmal 17 und dann 16 Punkten auf Platz zwei. Danach folgten die Akteure, die im GP Heidewald stärker auftrumpften als an der Ems. Martin Kittel und Andreas Freund kamen mit 19 + 12 Punkten in die Wertung, Doris Rauer mit 19 + 11, Horst Franze erzielte im GC Heidewald überragende 22 Punkte und konnte damit die Schwächen an der Ems (8 Punkte) noch ausgleichen.
Besser hätte das Finale nicht laufen können: Heinz Offers nutzte die „Letzte Chance 2024“ zu einem fulminanten Auftritt und gewann das Zählspiel im GP Heidewald mit 10 unter Par. Unterspielungen gelangen auch noch Manfred Rüschoff und Rudolf Achenbach mit jeweils 1 unter Par. Dabei waren die Spielbedingungen wegen des zeitweiligen Regens nicht optimal. Die vorgabenwirksamen Turniere beginnen am ersten Märzsonntag 2025.
.Martin Kittel und Josef Rüschoff haben den „Wilden Vierer“ an St. Martin gewonnen. Im Chapman-Vierer setzten sie sich klar gegen Heinz Offers und Manfred Rüschoff sowie Karlheinz Kortenjann und Bernd Bollmann durch.
Karlheinz Kortenjann hat das Finale der Jahres-Matchplay-Serie 2024 gegen Dr. Christopher Kittel gewonnen. Kittel hatte im Halbfinale seinen Vater Martin erst mit dem ersten Extraloch bezwungen. Martin Kittel war der Vorjahressieger. Kortenjann hatte im Halbfinale gegen Andreas Freund gesiegt,
Beim traditionellen „Zweischlägerspiel“ am 1. November mit reiner Nettowertung setzte sich Rudolf Achenbach mit 29 Punkten durch. Auf den Plätzen folgten Felix Rauer (27 P.), Andreas Freunde (25. P,) und Sylvia Achenbach (24 P.)
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Die „Scavi & Ray – Superbowl“ kommt diesmal in einem neuen Gewand daher. Statt wuchtiger Stahl ist jetzt eine zartere Umgebung der Platz für die begehrten Flaschen des Proseccos. In Dreierflights wurde um den Preis gespielt, der für das beste Nettoergebnis an der Ems ausgelobt war. Der Zufall führte zwei Akteure zusammen, die völlig überraschend einen „Krimi“ erlebten,. So haben es die Scorekarten im Nachhinein ausgewiesen. Andreas Freund und Sylvia Achenbach wechselten sich mehrmals in der Führung ab und krönten sich an diesem Sommertag mit den ersten beiden Plätzen.
Spannend: Karlheinz Kortenjann, Andreas Freund und Sylvia Achenbach
Mit einem Traumstart übernahm Freund zunächst die Führung und lag nach drei Bahnen mit einem Punkt vorn. Dieser Abstand hielt bis zu Bahn 7. Dann glich Sylvia Achenbach, die bereits vor zwei Jahren die „Super-Bowl“ gewonnen hatte, aus und lag eine Bahn später vorn. Sie erreichte bei Halbzeit 19 Punkte (1 unter Par), Andreas Freund spielte mit 18 Punkten sein Handicap. Drei Bahnen weiter war Achenbach noch einen Punkt mehr in Front. Im Emstal, auch „Tal der Tränen“ genannt gelang Freund mit zehn Punkten ein starker Auftritt und die entscheidende Wende für den Sieg mi 34 Punkten. Sylvia Achenbach „schwächelte“ etwas, behauptete aber den zweiten Platz mit 28 Punkten vor Karlheinz Kortenjann (25 Punkte).
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Der Warendorfer Golfclub An der Ems ist stolz auf seine sportliche Tradition. Die großen Turniere haben sich seit vielen Jahren bewährt und glänzen im Gesamtprogramm, Allen voran der Warendorfer Golfmarathon, der jetzt zum 26, Male ausgespielt wurde und immer noch eine Sonderstellung im deutschen „Golfkonzert“ darstellt. Zwei Golfrunden über 18 Löcher auf zwei verschiedenen Plätzen an einem Tag: Da sind Kondition – man ist mehr als 10 km unterwegs – und Ausdauer gefragt. Nach mehr als 8 Stunden ist man endlich am Ziel.
Und hervorragende Ergebnisse gibt es auch noch zu bestaunen. Manfred Rüschoff, der schon vor 26 Jahren bei der Premiere dabei war und im letzten Jahr sowohl die Brutto- wie auch die Nettowertung gewonnen hatte, war in diesem Jahr mit 70 Punkten Nettosieger. Auf der ersten Runde, die im Golfpark Heidewald ausgetragen wurde, erreichte Rüschoff 39 Punkte und unterspielte damit sein Handicap um 3 Schläge.
Sieger und Platzierte: Karlheinz Kortenjann, Dr. Christopher Kittel, Manfred Rüschoff und Wolfgang Guck. Auf dem Foto fehlt Heinz Offers.
Sieger in der Bruttowertung wurde Dr. Christopher Kittel, der vor allem auf dem Platz an der Ems deutlich auftrumpfte. In der Nettowertung belegte er mit 67 Punkten Platz zwei, Dritter wurde mit 63 Punkten Heinz Offers vor Karlheinz Kortenjann und Wolfgang Guck, die beide je 62 Punkte erreichten. Wie im Vorjahr war das herrliche Wetter bei diesem 26. Golfmarathon ein hilfreicher „Mitspieler“.
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Aller guten Dinge sind 3. Das müssen wir jetzt revidieren, denn Dr. Christopher Kittel hat jetzt zum vierten Mal in Serie den Silberteller für die Clubmeisterschaft gewonnen. Und im Gegensatz zu den vergangenen Jahren konnte er schon am ersten Tag einen beruhigenden Vorsprung erspielen. Manfred Rüschoff und Karlheinz Kortenjann konnten ihm nur bedingt folgen. Dennoch schien eine Wende möglich, als Kittel im Emstal auf der langen Par-5-Bahn patzte. er fing sich aber schnell wieder und sicherte den Vorsprung ab.
Clubmeister Dr. Christopher Kittel (rechts), Clubmeisterin Sylvia Achenbach und Nettosieger Manfred Rüschoff
Nach dem Birdie auf der zweiten Bahn am zweiten Tag hatte Kittel das Spiel wieder im Griff und vergrößerte den Vorsprung. Karlheinz Kortenjann, der vor Kittels ersten Meisterschaft den Titel gewonnen hatte, war nach der ersten Runde Dritter, konnte aber am zweiten Tag Manfred Rüschoff noch überholen. Sylvia Achenbach konnte schon inder ersten Runde schnell einen sicheren Vorsprung herausspielen, den sie am zweiten Tag noch ausbaute. Sie gewann den Titel zum ersten Mal.
Traditionell wird bei den Meisterschaften, die in der Bruttowertung entschieden werden, aber auch der Nettosieger belohnt. Manfred Rüschoff war in der ersten Rund deutlich vorn und verteidigte die Führung auch am zweiten Tag.
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